Der Bullenvater war in der Mongolei und hat unser Bullentier und seine neuen Besitzer besucht.
Vor einigen Wochen hin bekam der Bullenvater eine E-Mail mit der Einladung in die Mongolei zu
kommen.
Na das lassen wir uns nicht zweimal fragen. Sicherlich wollen wir die Familie bei der unser Bulle
nun wohnt besuchen und nach sehen ob es ihm gut geht.
Auf nach UlanBator… The Center of the great Mongolian Empire…
Aber erst mit dem Zug nach Berlin wo wir uns zur gemeinsamen Abreise treffen wollen.
Rucksack gepackt und los geht es.
Berliner Hauptbahnhof… Baaska wartet schon.
Wir haben ein wirklich freudiges Wiedersehen.
Dann ging es erst einmal mit meinem Mongolischen Reiseleiter durch Berlin.
Schon witzig das einem ein Mongole die eigene Hauptstadt erklären muss.
Für unseren Gast an Board schon viel mehr wichtig. Er ist ein guter Bekannter
von Baaska, zu Besuch in Berlin.
Wir besuchen Check Point Charly…
Dann machten wir uns auf den Weg zum Shopping.
Sehr beliebt bei den Mongolen sind italienische Lederschuhe.
Vor allem die von Richardo Cartillone.
Jetzt über den Kuhdamm vorbei an Junggesellen Abschieden,
in das Berliner Hofbräuhaus. Wie bitte?
Ein Hofbräuhaus wie in München, bayrisches Bier und Essen. Bei den Preußen?
Na mal sehen.
Jetzt geht es zu Baaska nach Hause. Morgen früh müssen wir um 07:00 raus, zum Flieger um 12:00 Uhr
Sonntag Morgen der 18.03.2012
Gemeinsames Frühstücken mit Baaskas Frau Thuja und Kid’s.
Dann ging es zum Flughafen Tegel.
Schon am Flughafen sind wir bereits in der Mongolei.
Donnerstag und Sonntags gehen die Flieger nach UB (UlanBator)
Die 500er SL und der Hammer werden mich die kommenden Tage stetig begleiten.
Noch weiß ich das aber nicht.
Flug mit MIAT perfekt! Zwischenstopp in Moscow…
Am Ziel angekommen… Innerliche Aufregung und doch gleichzeitig eine Ruhe endlich in der
Mongolei angekommen zu sein. Der Wunsch seit dem Umbau vom Bullen.
Die beiden Fahrer warten schon. Fahrer? Cool… beide mit Toyota LandCruiser!
Aus dem Flughafen raus stell ich ganz schnell fest wohl im 4×4 Heaven angekommen zu sein.
Jeder zweite Wagen ein Geländewagen oder SUV. Wir machen uns auf den Weg in Richtung UB City.
Schnell wird auch klar warum der Jeep wohl das einzig vernünftige Fortbewegungsmittel ist.
Aber was alles noch kommt, kann ich noch gar nicht erahnen.
Der erste Eindruck ist etwas ernüchternd. Die Zwei Mega Heizkraftwerke, die Überbleibsel
aus dem Kommunismus. Der viele Smog über UB in mitten dies Tahlkessels. Die Strassen wie in
Afrika. Somit entstand sehr schnell der Slogan: Afrika is every where.
Wir fahren von der West Seite UB’s hinein ins Getümmel. Auf der Westseite ist vornehmlich die
Industrie, Bahn ect.
Überall hinter Blechwänden,Zäunen die ehemaligen Nomaden mit ihren Jurten um in der
Stadt das große Glück zu finden.
Wer hier geschockt ist, hat noch nichts erlebt. Denn der erste Eindruck trügt.
Die Mongolei klotzt richtig rann. Innerhalb der vergangenen zwei Jahre hat die Regierung
und alle fleißigen Mongolen richtig die Ärmel hoch gekrämpelt.
Die Wirtschaft boomt dank der Minen im Lande. Dennoch besteht die Hoffnung das die vielen jungen
Leute in den Führungsebenen und den bereits gigantisch gewachsenen Firmen im Westen studierter
junger Mongolen, die Natur und die Traditionen auf keinen Fall dem Geld gnadenlos ausgeliefert werden.
Ihnen ist Bewusst das, das Geld der großen Minen nur das Saatgut sein darf, um für nach kommende
Generationen und den Tourismus die Natur zu erhalten. Bisher wurde in der Mongolei noch keine
Genkulturen, Spritz und Düngermittel verwendet. Also alles „noch“ BIO so zu sagen.
Mehr kommt aber noch in den folgenden Tagen.
Jetzt erreichen wir erst einmal UB City und sind zu Gast bei Baaskas Schwester.
Diese hat auch gleich ein bisschen Mongolisch Breakfast gemacht.
Mongolischer Grüntee mit Salz dazu Gemüse,Wurst,Käse und extra gemachte gefüllte
Teigtaschen mit Schafsfleisch, genannt Buzz.
Ungewöhnlich, aber sehr lecker. Gut das wir es Daheim auch schon früh morgens deftig mögen.
Nach unserem Frühstück und schon einem kleinen Eindruck was wohl aus der Kulinarischen
Abteilung Mongolias auf mich zu kommt, brechen wir zu meiner Bleibe für die kommenden
fünf Nächte auf.
Meine Bleibe in UB im Connsulat Viertel. 200m Luftlinie vom Haus und des Firmengebäudes
des Schwiegervaters den ich in wenigen Minuten kennen lernen darf.
Nach dem mein Gepäck im Zimmer war, der Arktic Overall angezogen wollten wir zum
Truck, der noch immer auf dem Zoll Gelände stehen soll. Es gab wohl Probleme die der
Bullenvater zu lösen hat.
Doch vorher wird der Schwiegervater in seiner Firmenzentrale besucht.
Der Fahrzeugpark davor und das Gebäude beeindrucken bereits von außen.
Der Schwiegervater ist eine Größe im Strom Business, also Mongolian ähnlich unserem EON.
Ein schnelles Foto-Shooting mit der Belegschaft…
Nach dem ich vom Schwiegervater und dessen Frau empfangen wurde, wir uns ausgetauscht haben,
man sich für das Fahrzeug und meines Besuches Bedankt hatte, wurde ich erneut von der asiatischen
Gastfreundlichkeit und dem Asia Way of Life überrascht. Der Schwiegervater fragte was mich den interessieren
würde zu sehen oder zu erleben. Ich sagte Ihm keine spezielleren Wünsche als die Kultur/Land und Leute, sowie
einen Besuch in einem Buddhistischen Tempel zu haben.
Sogleich bat er mich eine Liste zu machen mit alle dem was ich erleben möchte. Gleichzeitig wies er seine Rechte-Hand
an das mir immer ein Fahrer zur Seite stehen soll und egal was meine Wünsche wären, diese zu erfüllen seien.
Hoppla… jetzt wird es aber Hardcore! Soviel habe ich bei weiten nicht erwartet, erhofft oder nur davon geträumt.
Na dann werden wir mal sehen.
Dann wurden wir zum Zoll Gebiet gefahren.
Die riesigen Maschinen Ersatzteile lassen nur erahnen welch Giganten dort
in den Minen zum Einsatz kommen.
Na dann suchen wir mal unser Baby…
Leider hat man wie es scheint, unseren Kleinen die vergangen neun Wochen nicht
mit Liebe behandelt. Dreck,Kratzer,Beschädigungen ja so sogar Langfinger waren am Werk.
Die erste Bestandsaufnahme ist ernüchternd. Die Kühlschranke, Ventilatoren, USB Hubs, GPS,
die gesamten Geschenke von uns an die Familie sind geklaut. Chaos herrscht im ganzen Truck.
Batterien und Kabel nicht mehr da wo sie bei der Abfahrt in Hemau waren. Und das schlimmste.
Der Truck läuft nicht. Somit wurde er vermutlich auf seiner reise nur mit blockierten Rädern mit
Gewalt von einem Punkt zum anderen gezerrt. Armer Kleiner Bulle…
Aber nun ist ja Doctor Haust da und macht alles wieder heile… :o)
Erste Diagnose:
- Batterien Tiefentladen
- Sommerdiesel aus Deutschland
- Tank leer
Kaum war die Diagnose gestellt sprangen auch schon mir alle angetanen Helfer.
Der eine fuhr um Winterdiesel zu holen. Ein anderer zwecks Batterien und Werkzeug.
Als alles eintraf wurde operiert.
Als alles bereit war, wurde die Dieselheizung des Bullen aktiviert und unter Husten und
schnauben kotzte unser Bulle den sulzigen Diesel aus seinem Herz. Und mit einem Ruck
fing das Bullenherz das schlagen an. Freude auf allen Gesichtern war ein schöner Dank!
Nach dem wir besprochen hatten das der Bulle erst gewaschen, gepflegt, die zukünftigen
Fahrer ihre technische Einweisung zu bekommen haben, fuhren wir auf das Firmen Gelände
von Baaskas Onkel.
Dieser ist stolzer Besitzer der dritt größten Firma in der Mongolei. Sein Stolz darf auch berechtigt sein.
Nicht nur weil er einen beeindruckenden Maschinenpark als Ingenieur besitzt, sondern auch weil er
der einzige war der nicht seinen Betrieb an China für schnelles Geld verkaufte.
Das scheint sich nun im Boom bezahlt zu machen. Man kann also sagen das dieser ältere Herr, im
wahrsten Sinne ein weißer Man ist und weitsichtig gedacht hat.
Doch nun kommt die große Ehre den Bullen als aller erster auf mongolischen Strassen zu reiten.
Wir reiten durch die UB typischen Seitenstraßen in den westlichen Teil der zukünftigen Metropole.
Dort wird unser Bulle dann erst mal gehegt und gepflegt werden.
Man muss aber schon gut aufpassen, denn das eine oder andere mal fehlt schon mal ein Kanal Deckel
in dem zumeist, zu jemanden Leid und zu unserer Faszination bereits ein Fahrzeug darin stecken geblieben ist.
Doch auf dem Weg durch diese Gassen entdeckte der Bullenvater noch was sagenhaftes.
Den bau einer traditionellen Jurte. Diese war aber eher die exklusive, wie die für einen König.
Also einen richtiger KAHN…(König)
Dann ging unser Bulle erst einmal ins Warme…
Dann war erst mal Schluss für heute. Sind ja schließlich schon seit Sonntag 07:00 unterwegs und es eben
15:00 mongolische Zeit, zzgl..Zeitverschiebung und 12 Std.Flug. Jetzt schnapp ich mir erst mal Baaskas
Schwager Zertsch, er ist für die kommenden zwei Tage mein Fahrer.
Als als aller erstes fahren wir ans andere Ende der Stadt wo das Denkmal der Brüderlichkeit steht.
Dieses steht ziemlich hoch oben am Berg mit tollen Ausblick über das neu erwachsende UB.
Wir machen uns auf den weg nach oben.
Auf der Rückseite, am Fuße des Berges eine Amerikanisches Collage…
10.000 U.S.Dollar im Monat je Schüler!
Dann schnaufen wir wieder hinunter und fahren ein paar Meter weiter für…
einen Besuch bei Buddha…
Dann noch geschwind in eine Kaschmir Produktion.
Ein bisschen fühl ich mich wie ein Japanischer Tourist. Die Woche muss voll gepackt
werden mit Eindrücken.
Dann klingelte auch schon das Telefon. Ich solle schnell ins Hotel wenn ich möchte
da man mich zum essen erwartet. Im Nomads, einer Mongolischen Restaurant Kette,
die demnächst mit Baaskas Hilfe in Berlin ihr erstes Lokal eröffnen wird.
Von diesem schönen Lokal und seinen VIP Nebenräumen, wovon einige bereits besetzt und mit Bodyguards
vor den Türen versehen waren hat meine Cam leider keine Bilder. Aber vielleicht sind ja noch auf Baaskas
I-Phone welche. Die werden dann bald nach gepostet.
Ich erinner mich nur noch daran mu01:30 mit den Jungs zur Massage gegangen zu sein.
Danach wollte Baaska und ich noch um die Häuser ziehen.
Leider haben aber die Kneipen unter der Woche ab 0:00 eigentlich geschlossen.
So sind wir dann nach einer kleinen UB Nachtwanderung doch Heim in unsere Betten.
Nächster Morgen mein Fahrer klingelt mich nach drei Stunden des Schlafes aus dem Bett.
Frühstück bei Nomads. Baaska muss sich mit dem Chef vom Nomads zwecks Berlin unterhalten.
Hierbei lerne ich Hangai kennen. Einen super netten Kerl. Oder wie Mandy sagen würde, eine
dufte Socke. Wir haben über die Mongolei, das Leben hier und das während seiner Studienzeit
in Deutschland geplaudert. Und sind dann wie es so will wie eigentlich alle Gespräche seit ich
im Flieger eingestiegen beim Geschäft gelandet.
Aber jetzt ruft erst wieder die Pflicht. Die Fahrer müssen auf das Fahrzeug eingewiesen werden,
da sie baldigst mit dem Schwiegervater die Wahlkampf Tournee durch die Steppe antreten sollen.
So nach dem wir soooo fleißig waren gehen wir uns hübsch machen und zum Essen.
Danach noch Massage bisschen Einkaufen und dann wird die Nacht in UB unsicher gemacht.
Essen mit Geschäftskollegen von Baaska im American Grill in UB.
Hangai hat eine richtig geile Idee. „Altan Urag“ eine junge Mongolische Band, die traditionelle
Instrumente mit Rockriffs und mongolischem Kehlkopfgesang gepaart hat. Und das ganze im
UB Hofbräuhaus. Na dann nichts wie hin.
Da mein junger mongolischer Freund nicht nur ein sehr guter
Gastgeber und Führer ist, überrascht er mich erneut mit seiner Höflichkeit.
Er habe noch eine Freundin,bzw. eine Bekannte eines Freundes die wohl sehr gut deutsch spricht,
auch im deutsch/mongolischen Freundschaftsverein ist und sehr gern mit uns mit gehen würde.
Klar haben wir da nichts dagegen, dann werden die ewigen Männerrunden der vergangenen Tage
mal etwas aufgelockert.
Aber was noch dazu kam war der Besuch einer mongolischen Karaoke Bar.
Das muss man sich so vorstellen. Man betritt ein Gebäude mit einer Anmeldung, die einen nobler,
die anderen etwas einfacher, aber dennoch das selbe coole Konzept. Jede Karaoke Anlage mit Dolby 5.1
in einem Raum mit Couchen und Tanzfläche für jede Gruppe. Also absolute Privatsphäre wenn man sich
zum Affen macht.
Und welch Wunder. Hangais Freunde haben schon erzählt das Mandach eine super Sängerin wäre.
Aber das war untertrieben. Sie fing an das erste Lied zu singen und wir konnten uns nur noch mit dem
Blick des unglaublichen ansehen. Sie sang so großartig, das uns bei einigen Liedern, speziell den mongolischen
das Wasser vor lauter Rührung in den Augen stand.
Aber dann ging es ins Hofbräuhaus…
Hangai… Mandach…
Altan Urag
Pferdekopf-Geige
Danach haben wir uns drei mit Freunden von Hangai im 11 Stock. einer dieser Nobelbunkerbars getroffen.
Mongolisch pur kam wie schon seit Tagen der Wodka Flaschenweise. Es gesellte sich noch ein weiter sehr
hervorragend sprechender Bekannter der beiden hinzu.
Er ist Politiker in UB und unsere Gespräche wurden wirklich sehr sehr tiefgehend.
Aber auch hier wurde uns der Hahn um 24:00 abgedreht.
Also was nun? In die Top No.2 Disco in UB, das BRIX bis 04:00 und dann zum Thailänder zum Frühstücken bis
um 05:00. Schön das wir um 06:30 das Treffen für die Probefahrt ausgemacht haben. Denn wenn wir um 07:00
nicht aus UB heraus sind stecken wir Stunden im Verkehr.
Mal sehen ob Baaska morgen, bzw. heute morgen da ist.
Plan B, wenn Chefe nicht da ist gehen wir erst einmal Frühstücken.
Eigentlich wollten wollten wir zu einem Österreicher der eine Bäckerei in UB hat.
Sein Laden heißt Helmut Sachers Wiener Cafe.
Und weil Helmut zu hatte gingen wir halt ins Kempinski Palace Frühstücken
Und hier war halt ein Frühstück ein wirkliches Frühstück im Vergleich zu dem in meinem Hotel.
Doch viel Schlemmen war nicht. Wie scheint konnte Baaska es riechen das wir es uns gut gehen lassen.
Bereits nach 20 min ruft der Chefe an. Abfahrt! Also auf geht’s zum Truck.
Auf dem Weg noch eine leckere Delikatesse für unterwegs eingekauft (getrocknetes Pferdefleisch – so ähnlich
wie das amerikanische Beef Jerky) und weiter ging es in Richtung Stadtgrenze. Hinaus auf der einzige Straße
Richtung Gobi. Doch die Gobi wäre für unser Zeitfenster noch zu weit. Das kommt das nächste mal.
Dann erschien uns aus der Weite der einstige Herrscher von “ The great Empire“
Aber jetzt besuchen wir den berühmten und verehrten Eroberer Djinges Kahn inTsonjin Boldog.
Dort soll er als 30 Meter Hohe 250 Tonnen schwere Edelstahl Büste verewigt worden sein. Unter seinen Füßen
befindet sich ein Museum. Alles wurde für 4,5 Millionen Dollar von einem priv.Mann bezahlt.
Wir hatten großes Glück. Nicht jeder darf mit dem geheimen Aufzug hinauf zu dem großen
Feldherren und auf dessen Pferdes Haupt die Aussicht genießen.
Im Inneren zu Füssen des großen Kahn befindet sich ein Museum, in dem der Erbauer in
mehr als 20 Jahren alle möglichen Artefakte und Reliquien des vergangenen Großreiches
zusammen getragen hat.
In der Eingangshalle steht ein ebenso beeindruckendes Kunstwerk. Ein original traditioneller mongolischer
Stiefel, der auch im Guinness Buch der Rekorde steht. Er wurde von der Tochter des Besitzers mit Hilfe von
15 weiteren Frauen, aus dem Leder von 263 Rinder, in nur 2 1/2 Monaten gefertigt.
Dazu kam noch des Meisters berüchtigte Peitsche in Übergröße.
Die alte Schrift bevor der einstige große Bruder Russland seine Schrift einführte.
Dann machten wir uns nach dem Essen auf den Rückweg. Es sollte ja noch einer der zukünftigen
Fahrer angelernt werden. Hierzu ein kleines Video…
Vorbei am Schwarzmarkt. Dort kann man alles bekommen was nur in China kopiert werden kann.
Jeans 4,- € ein Hemd von BOSS mit Krawatte 7,50 €. Neben an der KFZ Teile Schwarzmarkt.
Nach dem dann alles so erfolgreich gelaufen, mussten wir noch einen kleinen Stopp
bei einem Freund machen. Dieser hatte uns im Zollgebiet mit seinem Monster Kamaz
Batterien und Werkzeug gebracht. Das wollen wir jetzt zurück bringen.
Schöner Spielplatz…
Ja jetzt müssen wir aber weiter. Nächste Einladung zum Essen danach gehen wir mit ein
paar Persönlichkeiten wieder durch die Nacht.
Das wirklich coole an der Asiatischen Art ist seine Geschäfte währen des Essens und/oder
bei Freizeitaktivitäten zu besprechen.
Jetzt sind wir erst mal beim Snookern.
Im Laufe des Abends gesellte sich dann Baaska mit einem Freund, dem obersten Richter
von UB mit hinzu.
Der Abend wahr wieder lang bis in den Morgen.
Leider ging am nächsten Tag meine Kamera bei einem kleinen Unfall in die Brüche.
Somit endet meine kleine Geschichte aus der Mongolei leider für Euch schon hier.
Außer das ich noch zwischendurch in das Vergnügen und die Ehre gekommen bin
in einem Buddhistischen Tempel zwei Messen erleben zu dürfen.
Ein kleines Schluss Wort für Euch dies bis zum Schluss gelesen haben.
Diese Woche in Asien, in einem Land auf das ich nie im Leben gekommen wäre zu besuchen,
war die großartigste Erfahrung meines Lebens. Ich habe noch sie viel Willkommenheit und
Gastfreundschaft erfahren.
Ebenso der bei uns gelogene Customer Service, war hier unglaublich zu erfahren.
Schon am Anfang dieses Trips verspürte ich die Verbundenheit zu diesem Land, der Kultur
und dem Buddhismus. Fast schon Heimweh… Eigenartig…
Ich bin wieder zurück…
more coming soon…
more coming soon…