Es wurde erst einmal wieder richtig hoppelig. Die Salzkruste auf dem Sand
war Bomben hart. Das Geschüttele nervte..
Drum machten wir bei der ersten besten Düne mal einen Selbstversuch.
Die ersten beiden Dünenkämme waren kein Problem. Dann wurde jedoch der Schwung zu wenig
und die einzige mögliche Abfahrt war durch eine riesen Wurzel versperrt.
Also haben wir auf der Düne gewendet und es woanders versucht.
Leider reichte der Schwung nicht aus, und da wir noch immer den Luftdruck in den Reifen nicht
abgesenkt hatten blieben wir stecken.
Magirus…HELP!
Dann ging es weiter zum Beduinen Camp am Erg Chegaga. …
Nach der Ankunft der Ankunft im Camp wurden wirklich Überrascht.
Es wirklich wie aus 1000 und einer Nacht. Alles schön gedeckt. Die Schlafmöglichkeiten
super cool arrangiert. Die Zelte waren wie Hütten zueinander gerichtet, in Mitten alles
mit Teppich und Kissen ausgelegt. Feuerstellen und Öllampen.
Im Hauptzelt waren die Tische mit gutem Geschirr und Kerzen gedeckt. Spiegel und
verzierungen im dach das wie ein Zelt wirkte erzeugten ein super Ambiente.
Wir aßen und tranken noch lang. Zum Klange der Jembee und dem Rauch der Schischa
klang der Abend super aus.
Wobei es nicht so leicht war.
Denn wenn man draußen auf den Kissen in den Sternehimmel sah, konnte man nicht genug
bekommen. Dunkel wurde es gar nicht richtig vor lauter Sternenhimmel und Mond.
Mondspiele…
more coming soon…